Pressemitteilung Sonntagstreff Juni

„Sicherheit und Frieden in unruhigen Zeiten- keine Selbstverständlichkeit“

Eine lebhafte Diskussionsveranstaltung mit unserem Landtagsabgeordneten Ulrich Caspar beim CDU Sonntagstreff am 18.6.2017 in Rödelheim.
 
Am Sonntag, dem 18. Juni 2017 veranstaltete die CDU wieder ihren monatlichen Sonntagstreff in der Bäckerei Schaan. Diesmal wurde das Thema „Sicherheit und Frieden in unruhigen Zeiten-   keine Selbstverständlichkeit“ gewählt.  Die Erläuterung des Themas übernahm unser Landtagsabgeordneter Ulrich Caspar.
 
In einem weiten Bogen zeigte er die momentane politische Landschaft sowohl in Europa als auch in der Welt durch Aufzählung der aktuellen „Spieler“ wie Putin, Trump, Erdogan usw. auf. Gerade Putin, der durch seine systematische Unterstützung von nationalistischen und antieuropäischen Kräften sowie der Wahlbeeinflussung durch soziale Medien Europa spalten will, ist eine besondere Bedrohung für die westlichen Demokratien. Auch der mit „Fake-News“ in GB herbeigeführte Brexit sei eine Spaltung bzw. Schwächung Europas. Das alles sind Entwicklungen, die zu Zeiten der Regierungszeit von Helmut Kohl nicht denkbar gewesen wären. Entsprechend fiel die Würdigung anlässlich seines Todes an diesem Morgen aus.
 
Desweiteren kritisierte Ulrich Caspar den SPD-Kandidaten Schulz. Kanzler könne er nur mit rot-rot-grün werden und dann würde in Deutschland alles anders.  Die Sozialisten in Frankreich hätten unter Hollande gezeigt, wie eine Politik der Steuererhöhungen zum Ausbleiben von Investitionen und zum massiven Anwachsen der Arbeitslosigkeit geführt hätte. Rot-rot-grün würde die gute wirtschaftliche Entwicklung beenden und damit wären nicht mehr die notwendigen Mittel für unsere sozialen Sicherungssysteme da.
 
Auch eine laufende Anpassung der Sicherheitsgesetze wegen terroristischer Bedrohungen wäre mit rot-rot-grün nicht zu machen.
 
Caspar betonte daher, dass nur eine CDU-geführte Bundesregierung in unruhigen Zeiten für äußere, innere und soziale Sicherheit stehe, was entscheidend für unser zukünftiges Leben in Deutschland wäre.
 
Alexander Zollmann